HauptsacheWUFF
 HauptsacheWUFF 

Fachmann für spezielle Rassen   ???           

Es ist wirklich so so traurig für die Tiere, dass die Leute glauben, es liegt an ihrer Rasse... und niemals in Betracht ziehen, dass es einfach am Umgang des Menschen liegt!

 

Dies ist absolut kein Vorwurf(!!!), viel mehr ist es eine normale Betriebsblindheit im Tagesablauf.

Gerade wir, die Hunde verschiedener Rassen in der Mehrhundhaltung zuhause haben, und dann auch noch Mischlinge (oh Schreck), welches es nach deren Logik noch komplizierter machen würde... denn welcher Rassenteil unserer Mischlinge hat dann Priorität?

Der, den ich optisch mehr sehen kann oder doch eher der, den man oft nicht wirklich erraten kann?

Wer Mehrhundhaltung erfolgreich und vorallem entspannt zu hause hat, der weiß (!), dass man jeden Hund ein wenig anders behandeln muss und das es eindeutig UNSERE Verantwortung ist auf jedes Tier passend einzugehen!


Natürlich ist Hund erstmal 'nur' Hund, aber z.B. Ängstlichkeit, Erfahrungen, Umgang und und und lassen jeden Hund anders werden...


Und nun sind wir als Besitzer gefragt...

die Zauberworte Sind Sicherheitgeben und  Führung übernehmen!

 

Führung bzw. Sicherheit, die jeder Hund ein wenig anders benötigt!

Und genau darum ist die Rasse nicht wichtig!


Sehen wir uns mal die ganzen kleinen Hunde an, sie machen oft die größeren Probleme, nur da tun wir es oft ab, einfach weil wir ihnen gewichtstechnisch überlegen sind. Haben wir einen Hund mit 50kg sieht das schon ganz anders aus, obwohl das Verhalten sich zwischen 7kg und 50kg nicht unterscheidet ...


Deswegen braucht es normalerweise keinen Fachmann für eine spezielle Rasse, sondern viel mehr jemanden, der erklären kann, warum ein Hund wie reagiert und was bestimmte Verhaltensweisen für einen Hintergrund haben.


Das nächste große Problem, was ich hier eindeutig sehe (leider aus vielen Erfahrungen), dass oft über 'Gewalt' gearbeitet wird, um den Hund in eine Richtung zu drängen.... leider wird dabei IMMER nur am Symptom gearbeitet und nie an der Ursache ‼Über mangeldes Vertrauen darf man sich dann selbsteverständlich nicht wundern. 


Das bedeutet im Umkehrschluss, solche 'Korrekturen' sind nie zuverlässig... und wir wundern uns dann, dass aus heiterem Himmel der Hund wieder umswitcht...


Resultat: viel Arbeit und Geld bezahlt, und oft geht der Hund dann doch in andere Hände... oder schlimmer

 

 

Mülleimer vs. Motorrad         

Wenn die Situation so war wie beschrieben, liegt der Reiz an der "Kopplung" dieser Umstände eventuell, vielleicht sogar gekoppelt von Frauchens Verhalten?

Darum arbeite ich NICHT mit Symptomtherapie (!!!), wie es so oft gemacht wird, denn genau diese Situation können wir ja kein zweites mal herbeiführen.
Ich arbeite immer am Ursprung❗
In diesem Fall 'Ängstlichkeit / Unsicherheit...

Denn was bringt es uns, und vor allem dem Hund, wenn er zwar z.B. vor Mülleimern keine Unsicherheit mehr zeigt, aber immer noch vor Motorrädern unsicher reagiert?

Diesen ständigen Stress, kann man seinem Hund doch einfach ersparen!!!


Ein unbezahlbares, so viel schöneres Leben kann ein Hund dadurch bekommen!

 

Ein unglaublich schönes Erlebnis mit Keks, der 'Angst' vor silbernen Näpfen, nicht ins Auto stieg, zog wie ein Bekloppter, sowieso vor Menschen und eigentlich allem hatte (unglaublich)... und nach 3 Wochen hier bei mir aufmerksam, entspannt auf dem Wochenmarkt nebenherläuft, mit ins Café kommt, als wäre es völlig normal und sich dort auch noch vom Personal einfach streicheln lässt, ins Auto hüpft... und seither entspannt mit Frauchen unterwegs sein darf, und vor allem kann ?

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